Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aeterni Ordenshallen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Abschluss des dritten Buches aus dem Roman Das Spiel der Götter 1 - Die Gärten des Mondes
>>Sag mir, Tool, woran denkst du am häufigsten?<<
Der Imass zuckte die Schultern, bevor er antwortete. >>Ich denke an Sinnlosigkeit, Mandata.<<
>>Denken alle Imass über die Sinnlosigkeit nach?<<
>>Nein. Nur wenige denken überhaupt.<<
>>Und warum ist das so?<<
Der Imass neigte den Kopf zur Seite und sah sie an. >>Weil es sinnlos ist, Mandata.<<
Zitat
Online-Film-Segment mit großem Zuwachs34 Prozent aller Filmverleihe werden online getätigt
![]()
Die Diskussion rund um die Drosselpläne der Telekom könnte neu befeuert werden, denn heute hat der Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (BVV-Medien) seine Zahlen für das vergangene Quartal veröffentlicht, welche gerade im Bereich Video-on-Demand (VoD) enorme Zuwachszahlen aufweisen.
So beziffert der Bundesverband die Steigerung im Online-Videoverkauf auf 55 Prozent, womit dieses Segment einen Umsatz von 17 Millionen Euro generierte. Noch deutlicher sah es bei den Verleihfilmen aus: Hier steigerte sich der Umsatz um 64 Prozent von 17 Millionen auf 29 Millionen Euro. Dem gegenüber musste der Verleih der physischen Medien DVD und Blu-ray einen leichten Umsatzrückgang von drei Prozent verkraften, mit welchem aber dennoch 56 Millionen Euro umgesetzt wurden. Somit erwirtschaftet der Verleihhandel mittlerweile jeden dritten Euro online. Bei einem Gesamtumsatz von 443 Millionen Euro im letzten Quartal fiel dem gesamten VoD-Bereich ein Anteil von 46 Millionen Euro zu, was bedeutet, dass im Filmbereich fast jeder zehnte Euro online generiert wird.
Mit steigendem Interesse an diesen Medien könnten die Drosselpläne der Telekom, dem größten Anbieter von Online-Zugängen, ein ernstzunehmendes Problem für Vielnutzer darstellen, denn nur T-Entertain und Spotify werden aktuell nicht zum Traffic gezählt. Der VoD-Branche könnte in Zukunft ein deutlicher Umsatzrückgang bevorstehen, mit unbekannten Folgen für das ganze Format.
(Computerbase)
Stimmt größtenteils. Wenn die Netzneutralität garantiert wäre, müsste die Telekom ihre Entertain Produkte als normalen Traffic werten und entsprechend behandeln. Damit würde Entertain sehr schnell erhebliche Extrakosten verursachen, denn für HD Streaming sind 75GB einfach ein Witz.
Ich denke prinzipiell hätten die meisten nicht einmal was gegen Drosselung wenn es denn...
1) Realistische TrafficVolumina wären... Das sind heute bei vielen 250GB+ und 2016 gewiss noch mehr bei noch mehr Leuten.
2) Die Drosselung nicht einer Abschaltung gleich kämen würde.
Eine Flatrate ist es natürlich auch noch wenn man nur noch mit 50kb/s surft, aber mann kann es dann schlecht als 16MBit Flatrate bewerben ;P